Verheißung!

Verheißung!

Als Christ*innen können wir „rückwärts“ leben: ein Leben der Verheißung. Unsere Hoffnung bezieht sich auf einen Zustand in der Zukunft. Auch Gott spricht über das, was er für uns bereithält in der Zukunftsform.

Gott wird in ihrer Mitte wohnen; sie werden sein Volk sein – ein Volk aus vielen Völkern, und er selbst, ihr Gott, wird ‚immer‘ bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid und keine Schmerzen.
[Offb 21, 3f NGÜ]

Das scheint weit weg zu sein, irgendwann „am Ende“. Und es hört sich schnell nach Vertröstung an.
Dabei können wir doch alles, was wir erleben, von diesem Ende her denken.
Unsere Frage ist nicht ob alles gut wird, sondern wie: Wenn wir von der Verheißung Gottes her unser Leben betrachten, hat das konkrete Auswirkungen auf unser Handeln. Vom „Ende her“, also rückwärts leben, verändert die Gegenwart.

Ein Kommentar

  1. Am Ende des Lebens steht Gott. Gott begleitet uns von Geburt an. Dies.sagt mir im Jetzt: Gott ist da ~ versuche dein Leben gut zu leben

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