Träume sind unauffällig. Sie sind nur in uns Wirklichkeit.
Träume genießen einen besonderen Schutz und können lange Zeit lebendig sein, ohne dass jemand anderes als der Träumer von ihnen weiß.
Damit ein Traum wachsen kann, muss er gepflanzt werden: Nur wenn ich einen Traum teile, ihn aus der geschützten Zone meiner inneren Vorstellungskraft herauslocke, kann er wachsen.
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.
(Matthäus 13,31-32)Für Teilnehmer/innen von ÜBERRASCHEND gott: Wochenabschluss
‚Es ist eine Vorstellung, die gut tut. Träume zu pflanzen… in Verbindung mit dem Evangelium… sicher schön, sie wachsen zu erleben… vielleicht auch noch selbst miterleben zu dürfen, wie andere an dem Gewachsenen Gefallen haben und darin leben und sich wohl und beheimatet fühlen… eine Vorstellung, die belebt..
Danke für die bildliche Verknüpfung damit…