Aus dem scheinbaren Nichts sprießt neues Leben, entspringt die Liebe!
Wie strahlend schön und wie ausgefeilt bis ins letzte Detail sind die Blumen und Gräser am Wegesrand.Wir als Menschen sollen diesen Schatz bewahren und schützen.
Diese Blüten sind im Lauf der letzten Woche in meinem Balkonbeet aufgegangen. Sie tragen für mich die Hoffnung, dass in jeder Situation Neues aufblühen kann.
Dieses Foto habe ich schon am Ostersonntag gemacht und als Ostergruß verschickt. Für mich ist das Erblühen in der Natur auch ein Symbol für Auferstehung.
Aus diesem unscheinbaren, kleinen Blümchen in unserem Balkonkasten wächst eine Erdbeere. G:tt lässt wachsen und reifen, das macht mir Mut.
Wie wunderbar und hoffnungsvoll hat Gott uns diese Erde bereitet! Halleluja!
Schönheit in voller Blüte, nicht nur wenn alles vor Kraft strotzt, sondern auch dann wenn Ausgezehrt-Sein droht
Unglaublich was alles entstehen kann
Das ist besser geeignet viel Spaß damit und ich wünsche einen schönen Tag
So viele Corona-Tränen in den letzten Jahren, so viel Leid und Ohnmacht und Erschöpfung. Trost geben und Trost suchen. Doch in allem Regen- DU, lieber Vater, wie eine weiße Blüte, die uns sanft umhüllt und hell leuchtet in jeder Dunkelheit. Und mit uns aushält bis der Regen vorbei ist.
Diese Blüte erzählt mir, wie wunderschön Gott die Schöpfung gemacht hat und wie rein und unversehrt er sie gedacht hat.
Die Biene findet immer wieder zurück, dank ihres Kompass. Den inneren Kompass folgen .
Garten Tulpe mit Leuchtkraft – Schöpferenergie
Die Schönheit der kleinen Gänseblümchen steht einer Rose nicht nach. Die Natur steckt, wie die ganze Schöpfung, voller Wunder.
Hoffnungsschimmer auf mir.
Durchdringt mich, gibt mir Kraft und lässt mich erstrahlen.
So kann ich es nach außen tragen.
Selbst im grauen Schmuddelwetter leuchten die kleinen Blüten und sind so Boten von Gottes Licht, Wärme und Liebe.
Ein Kreuz am blauen Himmel. Frisches Grün und kahle Äste. Durchkreuzte Hoffnungen und neues Leben. Auferstehung verbindet beides.
Verliere mich im Detail. Staunend. Vielfalt. Wohl bekannt. Trotzdem immer neu. Unfähig, eine Rangfolge festzulegen. Schöpfung. Aus dem vollen schöpfen. Aus dem vollen geschöpft.
Wegen des Regens fiel unsere sonntägliche Wanderung gestern aus. Wir entschlossen uns, in einer Regenpause im Wald Bärlauch zu sammeln, um heute ein leckeres Pesto zu machen. Auf dem Rückweg sahen wir diese Schönheit unbeachtet am Wegesrand stehen, eine heimische Orchidee, die dem Regen ihre kräftige Farbe entgegensetzte. Wunderschön, wie Gott uns nährt und zur Freude noch das I-Tüpfelchen liefert
Pusteblume
sie erzählt mir von der unfassbaren Detailliebe des Schöpfers, sie erzählt mir von Fülle und Verwandlung.
Sie ist da, ob ich sie wahrnehme oder nicht. Eine verschwenderische, unverzweckte Schönheit! Die einzelnen Blüten sehen aus wie zarte kleine Federn, die die Seele streicheln.
Erinnert mich an ein Lied aus meiner Kindheit: „Wenn der weiße Flieder wieder blüht, sing‘ ich dir mein schönstes Liebeslied!“ Passt irgendwie auch in die Osterzeit…
Direkt vor der Haustüre, das Wunderbare so nah….Ich bin dankbar, so viel Natur zu haben, trotz Hochhaus und Beton
Meine schöne Heimat. Dem Himmel ein Stückchen näher
In der Straße blühen die Zierapfelbäume, ich kann mich gar nicht satt sehen. Sie erzählen mir von Gottes Sinn für Schönheit und wie perfekt es geplant ist, nach der langen tristen Zeit uns wieder seine Fülle zu zeigen.
Rosmarin
Diese Naturschönheit lief mir gestern bei der Arbeit vor meinem Jugendclub in meiner Kirche über den Weg. Sie hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und mich entschleunigt.
Farn ent-wickelt sich. Jedes Jahr neu und doch vertraut. Entwicklung ist Schöpfungsprinzip ist Gottes Plan, ist mein Auftrag.
Die beginnende Apfelblüte in meinem Garten und die Bienen, die jetzt wieder fleißig von Blüte zu Blüte fliegen, das ist für mich jedes Jahr wieder ein Zeichen für Gottes wunderbare Schöpfung. Es lässt mich dankbar werden.
Naturschönheiten mitten im Alltag begegnen – so wie Gott mir oft auch mitten im Alltag begegnet
Kirschblüten in meinem Garten
Immer wieder neu in jedem Jahr. Sie sähen nicht, sie ernten nicht, der liebe Gott ernährt sie doch. Ganz so ist es zwar nicht, ernten müssen wir, aber es wächst alleine und die Vögel bekommen auch einiges ab.
Apfelblüte. Gottes Schöpfung blüht und gedeiht und summt fröhlich
I
Bienchen bei der Arbeit
In Traunstein am Kriegerdenkmal, mit Blick auf die Traun
Auf dem Kreuzweg in Schöllbronn
Auf dem sparzer Kreuzweg
Altrheinarm in und um Karlsruhe
Fühle spüre, sei achtsam
Zieh dich zurück und nimm dir eine Auszeit.
Ich bin überall Zuhause.
Unverhofft
Unscheinbar
Voller Leben
Ich staune über die liebevolle Ausgestaltung der Schöpfung, die vielen Details.
Gedanken
die Klarheit, Schönheit & Reinheit unserer Schöpfung zu sehen,
ein Geschenk für das ich sehr dankbar bin,
neues Leben, Lebendigkeit & frische fühlen,
am liebsten sofort, nur ist das Wasser mir noch zu kalt,
Geduld haben, alles braucht seine Zeit,
die Hoffnung behalten, an die lieben glauben, Gottes Liebe, vertrauen darauf es wird gut, vieles ist gut ??️
Wie aus diesen Knospen wunderschöne Blüten werden, und aus den Blüten nähernde und wohlschmeckende Äpfel – das ist in jedem neuen Jahr ein Schöpfungswunder der Veränderung und des Lebens. Möge dies auch unser Vertrauen in die Kraft der Veränderung stärken, gerade in dieser Zeit, die von so vielen Veränderungen geprägt ist!
Knabenkraut – eine aufgrund der Zerstörung der Schöpfung seltene Pflanze.
Neues Leben
Der ganz alte Baum vor der Tür zur Arbeit blüht wieder. Über das Jahr eher unscheinbar, im Blütenkleid ein Fest für die Augen. Und im Herbst, wenn die kleinen Früchte reif sind, ein Fest für die Vögel. Wie wunderbar ist die Schöpfung.
Dieses Wachsen/ diese Hoffnung schenkt Trost.
Gott schenkt uns jedes Jahr, egal was in der Welt so los ist, wieder einen Frühling. Und er kommt, ob wir in Hektik sind, oder gelassen auf dem Weg sind. Er kommt für die Kleinen und die Großen! Vielen Dank für die Beständigkeit der Jahreszeiten!
Danke für die Sonne, die die Raupe auch zu suchen und zu genießen scheint.