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Ich hatte vor Weihnachten ein Gespräch mit meinem Chef. Darin eröffnete er mir, dass meine Stelle wahrscheinlich künftig nicht mehr gebraucht würde. Ich war wegen einer ganz anderen Angelegenheit zu ihm gekommen und plötzlich wurde es ein Personalgespräch. Ich fühlte plötzlich eine schier unerträgliche Spannung, die herrührte von der Ungerechtigkeit, die ich fühlte.
Ich hatte mich im Jahr 2016 für die Firma krumm gemacht und sogar einen Umzug organisiert. Kurz vor Weihnachten zu hören, dass ich eventuell nicht mehr gebraucht würde, zog mir den Boden unter den Füßen weg. Und das alles bei einer Firma, die kirchlich getragen wird.
Ich bin zum Glück schon eine Weile dabei und habe einen unbefristeten Vertrag. Das heißt, so ganz einfach wird es nicht werden, mir zu kündigen. Auf der anderen Seite ist es natürlich ein Problem der Wertschätzung.
Kirchliche Organisationen bezahlen ja meist ihre Mitarbeiter nach Tarif, nicht nach Leistung. Da ist es meiner Meinung nach umso wichtiger, dass die Leitung ihren Angestellten immer mal wieder mitteilt, wie sehr sie die geleistete Arbeit schätzt.
Leider ist das in meiner gesamten Zeit bei der Organisation nicht einmal intern vorgekommen, was mich sehr traurig macht.
Und ich bin mir nicht sicher, ob ich die Hochspannung, die sich aus meiner Erwartung ergibt, endlich mal ein Wort der Wertschätzung zu hören, weiterhin ertragen kann.
Es könnte sein, dass ich woanders danach suchen oder mir sagen muss, dass es genug ist, wenn Gott mich wertschätzt.
Allerdings möchte ich trotzdem immer weiter meine Meinung sagen dürfen.