Beim Duschen.
In der Mittagspause.
Zwischen zwei Atemzügen.
G:ttes Gegenwart ist immer greifbar und unverfügbar zugleich.
? Heute Abend treffen sich alle Goldmoment-Menschen, die Freude und Sehnsucht nach Austausch haben, die zuhören, erzählen oder einfach nur neue Menschen da_zwischen treffen wollen: 20 Uhr auf Zoom.
Du bist herzlich willkommen!
? Den Zugang findest du immer auf dem Padlet
https://www.da-zwischen.community/goldmoment-padlet
Danke für eure Alttagsgeschichten. Hier kannst du nachlesen, was aus der da_zwischen-Gemeinschaft bei uns angekommen ist:
Guten Morgen, meistens morgens vorm aufstehen rede ich mit Gott! Da hab ich noch die notwendige Ruhe und Zeit! Auch um alle anstehenden Sachen des Tages in seine Hände zu befehlen! Aber manchmal begegnen wir uns auch beim Auto fahren und ich erzählen ihm was mich beschäftigt.
Gott finde ich in der Natur oder in der Ruhe einer leeren Kirche, die mich anspricht . Es gibt aber auch Kraftorte für mich (z. B. Plätze in Assisi) für mich. Aber auch Begegnungen beim Bibliodrama. Es ist ganz unterschiedlich. Jedoch muss ich mir dafür auch Zeit nehmen , sonst geht es “verloren“
Jedes Lächeln jeder Umarmung jedes gute Wort und Aufeinander zu gehen ist meine Begegnung mit Gott.
Ich begegne Gott auf dem Fahrrad. Zwischen dem eigenen Zuhause und der Arbeit. Beim Anziehen des Helmes mit der Bitte, dass ich behütet meinen Weg fahren kann. Zwischen der Beachtung der Straßenverkehrsordnung, meinen Gedanken wie der Tag selbst seine Bahnen ziehen wird und dem leichten Wind, der vorallem auf der Rückfahrt weht. Zwischen einem Vater Unser und dem Hügel bergauf.
Ich bin ein absoluter Alltagsbeter. Ich bete vorrangig mitten im Tun oder kurz davor. Und super gerne beim Spaziergang.
Seit der Pandemie hat sich das sehr verändert. Ich bin viel in der Natur und treffe ihn allüberall. Ich fühle mich manchmal ganz umhüllt von ihm.
In meinem Wintergarten
Wenn ich Joyce Meyer höre
Jedes Lächeln jeder Umarmung jedes gute Wort und Aufeinander zu gehen ist meine Begegnung mit Gott.
Guten Morgen, meistens morgens vorm aufstehen rede ich mit Gott! Da hab ich noch die notwendige Ruhe und Zeit! Auch um alle anstehenden Sachen des Tages in seine Hände zu befehlen!
Aber manchmal begegnen wir uns auch beim Auto fahren und ich erzählen ihm was mich beschäftigt.