Weil Gott es so wollte
Im Grunde handelt es sich ja um die Frage nach dem Sinn des Lebens. Warum es uns halt gibt. Ich kann das nicht wissen, denn ich kann nicht in den Kopf des Schöpfers schauen. Wenn ein Künstler ein Bild malt, wissen wir nicht, was er damit bezwecken oder aussagen will. Wir können versuchen es zu interpretieren, aber dafür brauchen wir Wissen. Und selbst dann, er kann etwas komplett anderes im Sinn gehabt haben als wir da reininterpretieren.
Weil schon die Benennung vom „Nichts“ ETWAS ist!!!
Alles hat seinen Sinn in der Entwicklungs, die kleinste Pflanze und das kleinste Lebewesen, alles dient einem höheren Sinn, den wir noch nicht verstehen und hat seine Berechtigung auf dieser Erde. Auch unser Leben hat einen höheren Sinn, wenn wir ihn auch noch nicht kennen
Etwas ist was ganz Besonderes und Nichts ist nicht wichtig
Weil aus nichts etwas bedeutungsvolles wird
Etwas ist gefüllt…nichts ist leere
Etwas kann Mensch tun
Weil NICHTS auch ETWAS ist – und ein NICHTS, dass nicht wäre, kein NICHTS, sondern nicht wäre ?
Das liegt doch sehr im Auge des Betrachters, für mich ist Glauben etwas wichtiges, mich oft stützendes. Für andere ist der Glaube nichts, etwas ohne Bedeutung.
Für Kinder kann ein Grashalm, der da zwischen den Fugen eines Bordsteines wächst, was ganz Besonderes sein. Der Erwachsenen nimmt ihn garnicht war.
Ich kann es sehen, spüren, fühlen…dass da etwas ist!
Weil „Nichts“ nicht „sein“ kann? ?
Sein oder nicht sein….das ist hier die Frage…
Wir sind….da….
Wir leben….ohne Leben kein Sein…
Wir sind geschaffen von Gott. Deshalb sind wir und nicht Nichts….
Weil es für Jemanden/Etwas in diesem Universum von Bedeutung ist
Alles was von jemanden oder etwas wahrgenommen wird ist Etwas. Es ist da, weil es wahrgenommen wird. Jemand sieht, spürt, hört oder riecht etwas und für diesen Menschen ist es Etwas. Menschen die sich nicht von anderen Menschen wahrgenommen fühlen, fühlen sich als nichts.
Gott nimmt alles wahr und alles was Gott wahrnimmt ist auch da, ist Etwas. Also ist auch jeder Mensch Etwas, weil Gott in wahrnimmt.?
Ich weiß es nicht. Streng genommen weiß ich nicht einmal, dass das existiert, was ich meine wahrzunehmen (vgl Matrix e.a.). Aber solange ich es wahrnehme, ist es einfacher, es als „real“ anzunehmen. Dann wiederum macht es mir Sinn, dass es jemand so angeordnet hat (Schöpfer), was die Frage um eine Dimension verschiebt. Warum ist der Schöpfer? Was war vor ihm, um ihn, außerhalb von ihm? Was ist „sein“ überhaupt? Jede Antwort führt zu neuen Fragen. Also bleibe ich bei: Ich weiß es nicht.
Menschen können sich „nichts“ nicht vorstellen, denn wenn man probiert sich darunter etwas vorzustellen, auch wenn es „nichts“ ist, ist es schon „etwas“ allein durch den Versuch sich „nichts“ darunter vorzustellen.
Das „nichts“ vor dem Urknall kann sich ein Mensch beispielsweise nicht vorstellen.
In einer Zeit in der es „etwas“ gibt, wie unsere, kann es nicht „nichts“ geben, weil alles fortläuft und sich entwickelt, alles was da ist egal wie klein es ist und egal wie unwichtig es erscheinen mag, es ist „etwas“ und nicht „nichts“
Weil es vielleicht eine Sinn ergibt oder vielleicht weil es einfach so ist wie es ist! Warum soll es denn nicht sein?
Es ist weil es ist, so wie es ist
Entweder war es der Urknall oder Gott. Oder hat Gott es mal knallen lassen ??
Wenn ETWAS ist, bekommt es eine Bedeutung, einen Wert, einen Sinn, ein Sein.
Sonst wäre es NICHTS.
Wenn ich sage: ich mache nichts, dann stimmt das nicht, denn ich sitze, stehe, liege… , denke meditiere, bete… freue mich, ärgere mich, besinne mich… es gibt also immer etwas, nie nichts
Entweder die Welt ist ein irrationales Faktum, das sich gegenüber jedem Gedanken der Vernunft sperrt oder sie ist Schöpfung
Nichts ist nichts da gibt es nichts, die Frage was man damit verbindet, seine Sichtweise dee Dinge. Etwas ist etwas was existiert, für mich wie Gott. Man kann es nicht sehen, nicht anfassen aber, ich finde man kann die mächtige macht von Gott spüren. Glaube nicht was die Augen (menschlich) sehen und was die Ohren hören, vertraue blind Gott dann bist du geführt. Erziehe dich um den weg den Gott vorbereitet hat zu gehen. Wir wissen nicht warum weshalb die Dinge so sind, wir haben keinerlei Kenntnisse, deshalb blind vertrauen. Gott weiß was er tut auch wenn ein Mensch nicht weis warum !
Weil Gott allem seinen Geist eingab.
Das ist wirklich eine schwierige Frage. Mein Antwortversuch. Wenn Gott der Urheber von allem ist, hat er die ganze Schöpfung gemacht -aus Liebe. Wegen der Liebe Gottes gibt es etwas und nicht nichts. Gott brauchte etwas, das er lieben kann. So ist die Schöpfung entstanden.
Das ist schwer-vielleicht weil man insgeheim bei ETWAS Hoffnung hat-bei NICHTS nicht?
Weil man nicht an nichts glaubt, sondern doch lieber an etwas. Das hört sich nicht so endlich und negativ an ?
Etwas kann ich (er)fassen, begreifen
NICHTS ist unfassbar
Kurz und knapp:
*Weil Gott sich mitteilen möchte!*
(…und ich glaube das dies u. a. ein nicht unwesentlicher Wesenszug Gottes ist…)
Durch Gott.
Sobald ich es mit einem meiner Sinne erfassen kann, ist es da.
Nichts wäre, was nicht geworden wäre aus IHN – aus Gottes Willen.
Umschreibt das SEIN Gottes das Existieren, dann auch die Nichtexistenz. Außerhalb von Gott gibt es nix, innerhalb von Gott alles. Deshalb ist ETWAS und nicht NICHTS, weil Gott vom Anfang an, wenden wirs mathematisch, Teil der Gleichung ist! Gott bewirkt durch sein SEIN ETWAS. Diese Wahrnehmung ist für Menschen nur erahnbar, zu begreifen, ist sie nicht. Es müsste eine unendliche Gleichung gestellt werden, die das gesamte Mögliche und Unmögliche verrechnete. Wobei es hier nicht meinte, was wir für unmöglich halten, sondern das, was durch Gott Grenzen hat. Gott ist.
Weil Alles, uns einschließlich, ein Teil von Etwas /Gott /Sein /Leben sind.
Weil Es uns durchdringt, trägt und umhüllt.
Weil Es das einzig Wahre, Unzerstörbare, immer Gegenwärtige und Ewige /Zeitlose ist.
Weil Es das Gegenteil vom Vergänglichen /Flüchtigen ist und somit von uns wahrgenommen und gefühlt werden kann.
Weil Es einfach Ist!
Ich glaube, dass alles was ist von Gott kommt … so etwas wie Zufall gibt es – glaube ich nicht. Den Ursprung von allem Guten liegt bei Gott … unser Dasein , das ‚ich bin‘ und ‚ich darf sein …
… unser Drumherum und das unserer Welt dürfen wir selbst modelieren und mitgestalten.
… und da alles von Gott kommt – ist etwas! (Auch wenn es sich hin und wieder so anfühlt, als wäre nichts – Gott ist immer und er ist in uns)
… alles was ist, ist Geschenk und Aufgabe zugleich
… dazwischen sind wir als geliebte Kinder Gottes
Dazu fällt mir eine Geschichte ein:
Mein Sohn fragte mich zu Weihnachten was ich mir wünsche. Ich antwortete ihm: Nichts…
An Heilig Abend lag dann doch ein eingepacktes Päckchen für mich unter dem Baum. Als ich es öffnete, hielt ich „Nichts“ in meinen Händen… eine durchsichtige Kugel aus Plastik. Als Beschreibung stand folgendes dabei:
Herzlichen Glückwunsch, du hast ein Geschenk, das Nichts ist, bekommen. Absolut Nichts. Dies ist das Ultimative des Nichts. Weniger ist mehr, mehr oder weniger. Nichts ist wundervoll. Nichts ist einfach. Öffne die Packung und Nichts passiert. Erlaube dir, dass Nichts durch deine Gedanken zieht und deine Seele besänftigt. Genieße den Moment. Bald wirst du erkennen, dass Nichts wirklich viel mehr als Etwas ist.
Wie könnte man die Schöpfung erklären??
Ich finde mit jeder neuen wissenschaftlichen Erkenntniss wird das Wunder größer.
Weil wir es mit unseren Sinnen wahrnehmen und, es uns berührt.
Weil wir es glauben und es in uns wirkt.
Weil das Wesen der LIEBE GEBEN ist.
Kann es etwas geben was nichts nicht ist?- Nein schon der Gedanke an nichts macht es zum etwas. Nur zu was?Eine neue Frage-die Antwort ein Wortspiel. Was macht den Menschen zum Menschen?Das Bewusstsein, eine interessante Frage, der Mensch spricht dem Tier das Bewusstsein ab, das erhöht ihn, im weiteren ruft der Mensch sich zur Krone der Schöpfung aus. Dennoch oder gerade deswegen tötet er, ist er seinen Mitmenschen gegenüber gleichgültig, denn die Krone der Schöpfung bestimmt gerne welche Menschen hierzu gehören, er selektiert . Wie war die Frage ?warum ist etwas und nicht nichts. Eine Frage die neue Fragen fordert, gibt es eine Antwort welch vermessen Gedankenspiel. Schöne Woche
Weil es mir etwas Wert ist, weil es mir etwas bedeutet ,weil es mir etwas bedeutet ??
Ich denke, dass Gott das Leben liebt. Es ist die Liebe. Und die Vielfalt. Das hat er in der Schöpfung gezeigt und und bis heute wachsen und gedeihen Menschen, Tiere, Pflanzen, Gedanken und viele andere Dinge, trotz allen Widrigkeiten. Gott hat es angerührt, hat uns angerührt. Darum ist ETWAS und nicht NICHTS. Aus reiner Freude und Liebe, am und im Leben.
Gott sei Dank…
Mehr als 36 Stunden habe ich gebraucht, um einen Sinn in der Frage zu entdecken. Und trotz intensiven Nachdenkens komme ich zu keiner Antwort, die einer wissenschaftlichen Untersuchung standhalten würde. Trotzdem sage ich mit innerer Überzeugung: Es ist gewollt und der der die Welt und mich in ihr wollte, meint es gut.
Dieser Gedanke macht mich froh, denn die letzten Wochen habe ich mich immer wieder als ungeeignet für meine derzeitige Aufgabe erlebt.
Ich glaube an den einen Gott und ich glaube an das Leben nach dem Tod und nichts ist nichts es gibt kein Fegefeuer sondern nur ein schönes Leben nach dem Tot!!!
Das Problem ist, in dem Moment, wo man das Wort „ist“ – also „sein“ – benutzt, impliziert man Existenz. NICHTS kann daher nicht sein, denn NICHTS bedeutet die Abwesenheit jeglicher Existenz. Insofern ist NICHTS ebenso wie Gott für den Menschen nicht begreifbar und Alles ist in gewisser Weise ETWAS – selbst das NICHTS.
Wo Materie ist Etwas ,wo keine, ist Nichts
Das hat meiner Meinung nach etwas mit der *_Schöpfung_* zu tun. Die meisten Menschen die auf der Erde leben streben nach „`ETWAS„` u. nicht nach „`NICHTS„ ‼Ein normaler Mensch will in seiner begrenzten Lebenszeit etwas erreichen u. mit dem Erreichten sich was gönnen und wieder weiterentwickeln ⁉
„Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe“
Erich Fried
Alles hat einen Sinn.
Alles hat Wert.
Alles hat seinen Platz in einer ( göttlichen) Ordnung.
vielleicht damit man sieht wie schön es auf der Welt ist,als vergleich sieht man andere Planeten,da nichts ist und hier Natur,Leben
Um das zu formulieren fehlen mir die richtigen Worte! ^^
Weil Gott wollte dass Etwas ist.Eine Schöpfung kreativ geprägt mit Liebe und Güte.Etwas ist das was lebt existent ist und dem Nichts ein Ende bereitet
Weil Gottes Schöpfung so wundervoll ist und wir vieles entdecken und erkennen können wenn wir nur wollen. Wir können auf die Suche gehen und unseren Sinnen freien Lauf lassen.
Weil mir etwas wichtig ist und weil ich einen Bezug dazu habe: früher fand ich Kinderbilder NICHTS besonderes. Heute wo ich selbst Kinder habe finde ich jeden Strich ein Kunstwerk, ETWAS ganz besonderes
Es passiert nichts umsonst auch wenn wir es nicht immer verstehen. Deshalb erfreue ich mich an das ?Etwas Fei nach dem Motto wir können alles Essen aber nicht alles wissen ?
Im Zweifel steht uns diese Frage gar nicht zu. Die Frage macht mürbe, zerrissen und eventuell traurig. Blicken wir nach vorne mit dem richtigen Gottvertrauen, kann uns diese Frage nichts anhaben. Oder?
Hallo, Etwas hat für mich Sinn und wenn es noch so klein ist. Nichts ist demnach Nichts. LG
Weil wir mit unserer Liebe aus Nichts Etwas machen❤
Wodurch wird nichts für mich zum etwas und wodurch etwas zum nichts? In dem ich es wahrnehme und benenne oder es nicht wahrnehme und es namenlos bleibt und wird. Z.B. das fehlen von klang oder schallwellen nennen wir (toten–)stille. Dadurch wird stille etwas. Das fehlen von licht nennen wir dunkelheit. Dadurch wird dunkelheit zu etwas. Wurde hingewiesen auf schwarz, dass es keine farbe ist. Sie absobiert sie alles oder halt farblos, und dennoch in jeder farbpalette ist schwarz zu finden. Auch im denken von schwarz und weiss. Daher farblos existiert im schwarz.
Wann ist oder wird etwas, dass etwas ist für mich zum nichts? Wenn ich darum nicht weiß, wenn ich es aus dem blick verliere, wenn es für mich unbenannt, nicht mehr im denk- und wortschatz existiert. Ähnlich beim kleinkind? Sachen existieren, wenn sie im blickfeld sind. Wenn außerhalb des blickfeldes, dann nicht da, nicht existent? Noch viel grübeln?
Alles hat seinen Ursprung in der Liebe, also in Gott.
Eine Eigenschaft der Liebe ist, sich zu manifestieren, sich zu zeigen, aus sich heraus zu (er)schaffen.
Darum ist etwas und nicht nichts.