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Das DAZWISCHEN finden!

Montagmorgen. Und beim Blick in meinen Kalender stelle ich fest, dass die neue Woche schon komplett durchgeplant ist: Termine, Verpflichtungen, das Alltagsgeschäft lassen die vielen Möglichkeiten, die eine neue Woche bietet, auf ein Minimum zusammenschrumpfen.

Passt dazwischen noch was rein?

So eine ganz gewöhnliche Woche, wie sie jetzt, Mitte Januar nach den vielen Feiertagen wieder zu haben ist, hat einen ganz eigenen Rhythmus:
Aufstehen,  Frühstücken, Arbeiten, … Schlafen, Aufstehen, Frühstücken, …
Und das fünf mal bis zum Wochenende.

Findest du in den fünf Tagen, die jetzt vor dir liegen, einen Zwischenraum? Einen Raum, der nur dir gehört? Einen Raum, den du vielleicht mit Gott teilen willst?
Diesen Zwischenraum kannst du in den Rhythmus deiner Woche einbauen: während der S-Bahn-Fahrt zur Uni, beim ersten Kaffee im Büro oder während dem Wäschebügeln.

In diesem Zwischenraum kannst du alles, was dir diese Woche bringt oder nimmt anschauen.

Ich bin gespannt, ob das dazwischen noch reinpasst!

 

2 Kommentare

  1. Ich habe einen täglichen Zwischenraum, wenn ich mit meinem Hund in der Natur bin… manchmal fange ich dann an alte Kirchenlieder zu summen, einfach aus Dankbarkeit. abends versuche ich den tagesrückblick nach Ignatius durchzuführen.. klappt halt nicht immer, aber Gott will auch keine Perfektionismen… 😀

  2. Ich nehme mir nach der Arbeit am Nachmittag einen zwischenraum auf meiner Couch, lese etwas oder mache einfach mal für einen Moment die Augen zu und genieße. Das nichts tun, das ruhe haben, nicht ständig was gefragt zu werden oder Entscheidungen treffen zu müssen… das genieße ich dann. Danach gehts weiter. ?

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