Das sind eure Chat-Rückmeldungen auf die Frage: „Was macht eine perfekte Welt für dich aus?“
- Eine Welt in der jede:r die/den Anderen respektiert und akzeptiert wie er/sie ist und auch jede:r die gleichen Chancen und Wertschätzung erhält.
- In einer perfekten Welt darf jede:r so sein, wie sie/er wirklich ist und jede:r sieht die/den anderen als Geschenk, wenn auch mit Ecken und Kanten.
- Utopie ist derzeit für mich, dass sich Grundlegendes in der katholischen Kirche leider nicht ändern wird. Sie ist für mich keine Heimat mehr!
- Meine Utopie ist, dass jeden Tag gefeiert werden darf, dass ich werden kann und darf, so wie ich von G:tt geschaffen bin. Ich bin GLBTIQ+ und bin angenommen, geliebt, gesegnet, beJAht. So bin ich im Reich G:ttes, das in Christus angebrochen ist, angekommen ist.
- Wenn die Sonne untergeht und alles still wird
- Gelingende Beziehungen. Ohne Missverständnisse, dafür mit Offenheit, Vertrauen und viel Güte für mein Gegenüber. Und viel Platz für Humor.
- Dies ist eine sehr interessante Thematik. Darüber gibt es bestimmt viel Austausch, da jede:r einen anderen Blick hat. Mein Leben spielt sich viel im Pflegeheim ab und ich stelle den Menschen in den Mittelpunkt, Bewohner:innen, Kolleg:innen aber auch Vorgesetzte lassen uns Hand in Hand zusammen laufen und bestimmen nicht immer nur von oben: Gemeinsam den Weg mit Regeln bestücken, die einfach sind. „Jede:r“ macht mit und hält sich daran..
- Meine Welt wäre perfekt:
- wenn Menschen sich die Hände reichen
- wenn Frieden möglich wird
- wenn Versöhnung und Vergebung keine „hohlen“ Worte sind
- wenn wir aufeinander achten und den Anderen/ die Andere wahrnehmen (wertschätzend miteinander umgehen)…..
- Eine perfekte Welt: Ehrlichkeit, Offenheit und gegenseitiges Vertrauen.
Der Mensch mit seinen Bedürfnissen steht im Vordergrund und nicht die ganze Bürokratie und Gesetze. - Für mich der passendste Song zum Thema: Utopie
- Eine Welt, die zusammen hält
- Liebe, die verbindet und Brücken schlägt über alle Unterschiede
- Toleranz. Vielfalt statt Einfalt. Leben und Leben lassen. Die Bereitschaft aufeinander zu zugehen, wenn wir etwas nicht verstehen.
- Wertschätzende Kommunikation.
- Achtsamkeit und Respekt für alles Leben. Frieden mit mir und anderen. Bedingungslose Liebe für die Schöpfung Gottes und Fehlerfreundlichkeit.
- Anerkennen, das ich von allem Leben lernen kann.
- Zeit, um sich zuzuhören und andere Sichtweisen kennenzulernen.
- Im Austausch sein. Füreinanderdasein. Miteinandersein.
Redaktionelle Anmerkung:
Zu Gunsten eines besseren Verständnisses haben wir Tippfehler/Autokorrektur-Fehler u.ä. aus euren Chatnachrichten entfernt.
Nachrichten, die ihr uns über Instagram geschickt habt, findet ihr in der entsprechenden Story.