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Mein Urlaub steht noch mehr als 6 Wochen aus…
Aber wenn Jesus heute oder morgen mit mir zur Arbeit käme, das wäre wirklich cool.
Dann hätte ich in manchen Situationen vielleicht nicht so sehr das Gefühl, „allein auf weiter Flur“ zu stehen und zu kämpfen.
Dann würde Jesus mir helfen zu sortieren, was gerade jetzt wichtig ist und worum ich mich kümmern muss – und was nicht.
Dann stelle ich mir vor, dass bei nervigen Telefonaten Jesus in Sichtweite auf einem der Bürostühle sitzt, zuhört, mir manchmal zuzwinkert und ab und zu eine freundliche Geste macht: „Nun reg dich nicht auf, komm‘ wieder runter, nimm’s mit Humor und bleib‘ gelassen!“
Jesus würde darauf drängen, rechtzeitig Pause zu machen. Und zwar eine richtige Mittagspause, nicht nur ein belegtes Brötchen am Computer. Auch auf seinen Feierabend würde Jesus wohl Wert legen – außer, es tut sich wirklich eine Not auf, um die man sich kümmern muss. Aber dann würden wir die Überstunden halt gemeinsam machen.
Jesus bei mir auf der Arbeit würde wahrscheinlich des Öfteren den Kopf schütteln, was „denen bei Kirchens“ so alles einfällt und wie kompliziert wird die Sache mit Gott machen. Vielleicht wäre er sogar manchmal traurig und / oder zornig. Aber er würde sich bestimmt auch freuen über jede gute Idee, jede kreative Initiative und jedes freundliche, respektvolle Gespräch und über jede offene Tür. Er würde kritisch nachfragen und meine Prioritäten zurechtrücken, denke ich.
Eigentlich stelle ich mir vor, dass Jesus wie ein guter Kollege wäre, auf den ich mich 100% verlassen kann. Und dann ist Jesus eigentlich oft schon bei mir in der Arbeit…
Überhaupt gefällt mir die Vorstellung, Jesus kommt mit…ich glaube er würde mir manches Mal Impulse geben, wie ich meine Arbeit noch besser machen könnte, wie ich den Tag strukturiere, wie ich auf meine Mitmenschen zugehe….
Ich fühlte mich auserwählt, wenn er bei mir wäre. Und ich glaube, ihm würde es gefallen, wie ich lebe.
Ja, der Gedanke hat was, er ist bei mir, real und wirklich!!
Danke für diese prima Idee, Jesus kommt mit…
Sehr geehrtes Da_zwischen Team, Jesus bei mir beim Wandern mit Homosexuellen Männern!! habe schon ein paar mal den Satz gehört wie kann man als Schwuppe im Kirchenchor singen!?
Was wuerde er wohl sagen vielleicht das geht ja überhaupt nicht und manchmal fehlen auch mir die Worte wenn ich mitbekomme welch schlechte Erfahrungen diese Menschen egal welcher Konfession Sie angehören!!
Iebe Gruesse sendet
Xaver – Franz
Hallo zusammen,
deshalb liebe ich die Geschichten von Susanne Niemeyer, weil sie in ihnen genau davon erzählt: wie es wäre, wenn Gott in Jesus leibhaftig in unseren Alltag kommen würde.
Es ist eine schöne, Mut machende Vorstellung, die gleichzeitig von der Verbindung unseres Glaubens mit unserem Alltag berichtet.
Dazu passt für mich der kleine Text von Christian Rutishauser:
„Religion muss erfahrbar werden- in Menschen,
– die mit uns lachen und Geschichten erzählen,
– die weinen können und Trost spenden,
– die uns die Hand reichen nach dem Streit,
– und Ideen haben, die uns beflügeln.“
Und wir alle gehören dazu und eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es, unseren Glauben lebendig zu gestalten, um ihn zu erhalten und anderen Menschen davon zu erzählen.
Auf geht’s! Ulli Klopfer